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Der DroneDefender passt in das Profil jeder Regierungsorganisation, die Menschen, Einrichtungen und Informationen vor Drohnen-Angriffen und der Sammlung sensibler Daten schützen muss. Der DroneDefender stört die gängigsten Frequenzen, in denen Drohnen operieren, einschließlich des GNSS-Spektrums, und wirkt effektiv gegen eine breite Palette von kommerziellen Drohnen.
Der DroneDefender wird eingesetzt, wenn eine Bedrohung erkannt wird. Er wird aktiv sobald der Auslöser betätigt wird und unterbricht die Kommunikationsverbindung zwischen dem Piloten und der Drohne. Infolgedessen geht die Drohne in ihren vorprogrammierten Sicherheitsmodus über, wodurch das Risiko für die öffentliche Sicherheit und die Beschädigung der Drohne minimiert wird.
Die GPS-Unterbrechung kann durch einen separaten Auslöser verwendet werden, wenn sich die Drohne weiterbewegt (über GPS-Wegpunkte) oder wenn sie in den Return-to-Home Modus übergeht und ein Eingriff notwendig ist.
Vollständig integrierter, benutzerfreundlicher Störsender - keine spezielle Schulung notwendig.
Das VR-System ist leicht zu transportieren, bietet virtuelle 360-Grad-Umgebungen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten werden können, umfasst verschiedene Schwierigkeitsstufen und simuliert das Verhalten von Drohnen sehr genau.
Sowohl DroneDefender als auch DedroneDefender sind Maßnahmen zur Bekämpfung von Drohnen, deren Verwendung in einigen Ländern eingeschränkt ist. Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrer Regierung nach den spezifischen Nutzungserlaubnissen.
Es gibt keine Abwehr, wenn die Bedrohung durch Drohnen nicht zuerst lokalisiert und identifiziert wird, sobald sie auftritt. Wenn eine Drohne bereits in einen sensiblen Bereich eingedrungen ist, kann es bereits zu spät sein.
Drohnen-Risiken erkennen und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
Echtzeit-Warnungen erhalten, wenn Drohnen in Ihren Luftraum eindringen
Zwischen autorisierten und unautorisierten Drohnen unterscheiden
Drohnen und deren Piloten lokalisieren
Kann praktisch alle Drohnen stören, einschließlich 433 MHz, 915 MHz, 2,4 GHz und 5,8 GHz
Störung der GPS-, GLONASS-, BeiDou-, Galileo-, SBAS- und QZSS-Bänder
Die wichtigsten Informationen zum Nachlesen in unserem Whitepaper.
