Drohnen-Risiken erkennen und Vorsichtsmaßnahmen ergreifen
Echtzeit-Warnungen erhalten, wenn Drohnen in Ihren Luftraum eindringen
Zwischen autorisierten und unautorisierten Drohnen unterscheiden
Drohnen und deren Piloten lokalisieren
Auf Bedrohungen durch Drohnen reagieren und diese entschärfen
Forensische Beweise für rechtliche Schritte sichern
Eine Strategie auf Basis von Luftraum-Analysen entwickeln
Standardisierte Vorgehensweisen erweitern
DedroneSensoren (RF), Radare und PTZ-Kameras können kombiniert werden, um gefährdete Lufträume zu sichern und ihr spezifisches Bedrohungsprofil effektiv abzudecken.
Die DedroneSensoren empfangen und analysieren RF-Signale (Hochfrequenz-Signale, englisch RF für radio frequency) und sind in der Lage, Drohnen und ihre Piloten zu erkennen und zu lokalisieren.
PTZ-Kameras verfügen über eine Schwenk-, Neige- und Zoomfunktion. Dank des leistungsstarken Zooms können selbst kleine Drohnen in großer Entfernung erkannt werden. Optische Sensoren ermöglichen die visuelle Verifizierung von Drohnenangriffen. Hochauflösende Videos können Sicherheitsteams einen visuellen Beweis für die Nutzlast einer Drohne liefern, so dass sie gezielt auf die Bedrohung reagieren können.
Ein Radarsystem sendet einen Impuls elektromagnetischer Strahlung aus und misst die Zeit, die dieser Impuls benötigt, um zurückgeworfen zu werden. Radarsysteme sind in der Lage, den Erfassungsbereich für mehrere Flugobjekte zu vergrößern.
Nach jahrelanger Recherche auf dem Markt für Drohnenabwehr hat ConEdison Dedrone als Marktführer für umfassende Luftraumsicherheit identifiziert.
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