Weltweit führender Anbieter von Luftraumsicherheit ermöglicht seinen Kunden die Nutzung globaler Remote-ID-Standards zur Identifizierung von Drohnen und deren Piloten
Dedrone, der Marktführer im Bereich der Luftraumsicherheit, ermöglicht es seinen Kunden nun, die von den Regierungen der USA und der EU bereitgestellten Standards für die Fernidentifizierung von Drohnen, allgemein als Remote ID bekannt, zu nutzen, um Drohnen zu identifizieren.
Im Dezember 2020 kündigte die US-Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) endgültige Regeln für unbemannte Luftfahrtsysteme, allgemein als Drohnen bekannt, an, darunter auch die Forderung nach einer Remote-ID. Darüber hinaus traten am 30. Dezember 2020 die Verordnungen der Europäischen Kommission über unbemannte Flugsysteme in Kraft, die den Rahmen für den sicheren Betrieb und das Management des Drohnenverkehrs in der Europäischen Union (EU) vorgeben. Sobald diese Vorschriften in Kraft treten, sind die Drohnenpiloten in den USA und der EU für die Einhaltung der Drohnenvorschriften in ihrem Land verantwortlich, einschließlich der Registrierung ihrer Fluggeräte und der Aufnahme der Registrierungsdaten in das Remote-ID-System der Drohne.
Mithilfe von Dedrone können Sicherheitsanbieter die Remote-ID-Daten über das intelligente Softwaresystem von Dedrone auslesen, um den Drohnenbetreiber, den Standort des Betreibers, den Drohnentyp und den Standort der Drohne in Echtzeit zu identifizieren. Dedrones firmeneigene Datenbank für Drohnenaktivitäten, DroneDNA, verweist automatisch auf die Remote-ID-Daten und identifiziert jegliche nicht autorisierte oder nicht konforme Drohnenaktivität. Im Falle eines Alarms für nicht autorisierte Drohnen können Dedrone-Benutzer auf die Bedrohung reagieren und sicherstellen, dass ihr Luftraum vor den Folgen unerwünschter Drohnen, wie Spionage, Schmuggel oder Terrorismus, geschützt ist, während autorisierte Drohnen ihren normalen Flugbetrieb fortsetzen können.
Die globale Präsenz von Dedrone stellt sicher, dass seine Kunden in der Lage sein werden, die neuesten Vorschriften weltweit zu nutzen. Durch die aktive Verfolgung der FAA-Entwicklungen und die Unterstützung der Europäischen Kommission durch die Teilnahme an der ASD-STAN-Arbeitsgruppe, die den technischen Standard für die Fernidentifizierung definiert hat, ist Dedrone für die Fernidentifizierung in Übereinstimmung mit beiden Standards bereit. "Dedrone setzt sich für eine kontinuierliche Produktentwicklung ein und stellt sicher, dass unsere Produkte und Dienstleistungen zukunftssicher sind", erklärt Aaditya Devarakonda, CEO von Dedrone. "Unabhängig von den Flugvorschriften oder der Einhaltung dieser Vorschriften durch einen Drohnenpiloten bietet Dedrone den Sicherheitsverantwortlichen die Gewissheit, dass sie alle Aktivitäten im Luftraum sehen und ihre Operationen, Vermögenswerte und Informationen vor böswilligen und unbefugten Drohnenbedrohungen schützen."
Dedrone ist der Marktführer im Bereich Luftraumsicherheit. Flughäfen, kritische Infrastrukturen, Regierungen, militärische Einrichtungen, Justizvollzugsanstalten und Unternehmen vertrauen auf das Drohnenabwehrsystem von Dedrone, um sich vor nicht autorisierten kleinen Drohnen zu schützen. Das Airspace Security-as-a-Service (ASaaS) von Dedrone kann flexibel in der Cloud oder vor Ort gehostet werden und kombiniert modernste Software mit erstklassigen Sensoren und Effektoren, um Frühwarnungen, Klassifizierungen und Abhilfemaßnahmen gegen unautorisierte Drohnenbedrohungen zu ermöglichen. Dedrone wird von Hunderten von Kunden auf der ganzen Welt eingesetzt. Dedrone wurde 2014 gegründet und hat seinen Hauptsitz in San Francisco, mit Niederlassungen in Washington, D.C., Columbus, Ohio, London und Deutschland. Weitere Informationen über Dedrone und unsere Experten für Drohnenabwehr finden Sie unterdedrone.comund folgen Sie @Dedroneauf Twitter undLinkedIn.
Klicken Sie hier, um Bilder für die redaktionelle Verwendung herunterzuladen.