Dedrone stellt Funktionen zur Erkennung von Drohnenschwärmen vor

Dedrone, das führende Unternehmen im Bereich der Luftraumsicherheit und Entwickler der ersten Softwareplattform zur Drohnenerkennung, hat heute die Einführung von DroneTracker 3.5 bekannt gegeben, das gleichzeitig operierende Drohnen erkennt, lokalisiert und verfolgt, um vor fortschrittlichen Drohnenbedrohungen zu schützen. Die Software DroneTracker 3.5, die in der Cloud oder vor Ort gehostet wird, nutzt die DroneDNA-Datenbank von Dedrone, um RF-, WiFi- und autonome Drohnen in einem Abstand von etwa einem Kilometer von einem geschützten Standort zu erkennen und zu klassifizieren.

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DroneTracker 3.5 bringt bedeutende Verbesserungen für Kunden mit sich:

• Lokalisierung von mehreren Drohnen und Fernsteuerungen: Im Falle des Eindringens mehrerer Drohnen, auch bekannt als "Schwarm", verwendet DroneTracker 3.5 RF-Sensoren und Videokameras, um eine gleichzeitige Erkennung zu ermöglichen, einschließlich eines neu gestalteten Warnbildschirms für die Handhabung mehrerer Alarme.
• Videoaufzeichnung von Beweismaterial durch automatisches Schwenken, Neigen und Zoomen von Drohnen: Wenn Drohnen durch den Luftraum manövrieren, werden bestimmte PTZ-Kameras von DroneTracker 3.5 aufgefordert, die Bewegung automatisch nachzuahmen, was eine bessere visuelle Wahrnehmung der Identifikationsmerkmale und der Nutzlast des Fahrzeugs ermöglicht. Im Falle mehrerer Drohnen fordert DroneTracker 3.5 die PTZ-Kamera auf, ihr Verhalten intelligent zu koordinieren.
• Karte und Visualisierung aktualisiert: DroneTracker 3.5 integriert jetzt eine Point-of-Interest-Markierung (POI) mit einem taktischen Overlay auf der Karte des Benutzers, einschließlich Echtzeitberechnung der Entfernung und Bewegung mehrerer Ziele. DroneTracker 3.5 unterstützt Straßen-, Satelliten- und Hybridkarten, so dass der Benutzer Drohnenwarnungen und -bewegungen auf der Karte seiner Wahl anzeigen kann.

Diese Aktualisierungen und Verbesserungen machen die Dedrone-Lösung zur zuverlässigsten und genauesten Plattform zur Drohnenerkennung und -klassifizierung für Sicherheitsexperten zum Schutz kritischer Anlagen.

"Sicherheitsexperten blicken jetzt über die Bedrohung durch eine einzelne Drohne hinaus und verstehen, dass Drohnenpiloten mit Schädigungsabsichten ihre Bemühungen leicht koordinieren und mehrere Drohnen gleichzeitig einsetzen können, um verdeckt zu spionieren oder kritische Operationen zu unterbrechen", erklärt Jörg Lamprecht, CEO und Mitbegründer von Dedrone. "DroneTracker 3.5 liefert forensische Daten von Drohnenaktivitäten, die genutzt werden können, um geschützte Vermögenswerte, Menschen und Infrastruktur vor unerwünschten Drohnen zu schützen."

Die Software von Dedrone ist ein Netzwerk mit maschinellem Lernen, das Informationen aus einer proprietären Datenbank, der DroneDNA, nutzt. DroneTracker sammelt Informationen von verschiedenen Sensoren, einschließlich Hochfrequenz- und Wi-Fi-Scannern, Mikrofonen und Kameras. DroneTracker 3.5 kann Drohnen erkennen, die mehr als einen Kilometer von einem geschützten Standort entfernt sind, und bestimmt das Kommunikationsprotokoll der Drohne, ihre Flugbahn und den Standort des Piloten. Sobald eine Drohne entdeckt wird, alarmiert die Software das Sicherheitspersonal und kann integriert werden, um eine passive Sicherheitsmaßnahme oder eine Umgehungstechnologie einzusetzen.

Über Dedrone

Dedrone ist der Markt- und Technologieführer im Bereich Luftraumsicherheit. Die Dedrone-Plattform kombiniert Hardwaresensoren und Software für maschinelles Lernen und bietet Frühwarnung, Klassifizierung und Abwehr aller Drohnenbedrohungen. Dedrone mit Sitz in San Francisco wurde 2014 gegründet und wird von Investoren wie Felicis Ventures, Menlo Ventures und John Chambers, Gründer von JC2 Ventures und emeritierter Vorsitzender von Cisco Systems, unterstützt.