Reaktion auf das Drohnen-Attentat auf den venezolanischen Präsidenten

Am Samstag wurde in den Nachrichten berichtet, dass sich dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro während einer Rede in Caracas Drohnen mit Sprengstoff näherten und ihn zur Explosion brachten. In einer Erklärung des venezolanischen Senders VTV gab der Minister für Inneres, Justiz und Frieden, Néstor Reverol, an, dass es sich um zwei Drohnen handelte, die jeweils 1 kg C4-Sprengstoff an Bord hatten. Das Attentat scheiterte, doch während Maduro unverletzt blieb, wurden Berichten zufolge mehrere Soldaten verletzt.

Die Geschehnisse in Venezuela erinnern uns eindringlich an die Macht von Drohnen als Waffen. Es ist nicht das erste Mal, dass Drohnen für böswillige Zwecke eingesetzt wurden, und es wird auch nicht das letzte Mal sein. Drohnen werden kommen, und die Technologie kann dabei helfen, herauszufinden, wo und wann sie fliegen und wie sie unsere Sicherheit beeinträchtigen können. Drohnenabwehrtechnologie ist wichtig, um vor herannahenden, nicht autorisierten Drohnen zu warnen und den Piloten zu identifizieren oder festzunehmen.

Die Technologie von Dedrone unterstützt Einsatzkräfte und Sicherheitspersonal dabei, die Aktivitäten im Luftraum zu verstehen und ihre Einsätze vor Drohnenbedrohungen zu schützen. Die Drohnenerkennung ist eine gängige Technologie, die bei globalen Wirtschaftstreffen, Protesten, Paraden und anderen Großveranstaltungen eingesetzt wird, bei denen Politiker, VIPs und die Öffentlichkeit zusammenkommen. Die Technologie zur Drohnenabwehr ist ein wichtiges Element eines proaktiven Sicherheitsökosystems, das dem Sicherheitspersonal die Möglichkeit gegeben hätte, die Bedrohung einzuschätzen und zu bekämpfen, bevor der Schaden eintritt, wenn es heute am/im Veranstaltungsort eingesetzt worden wäre.

Kein Luftraum ist immun gegen Drohnenbedrohungen. Weitere Informationen darüber, wie die Dedrone-Technologie den Luftraum sichert, finden Sie unter www.dedrone.com