Da ist eine Drohne in meinem Luftraum! Was nun?

Vor der Invasion

Intelligente Drohnenerkennungstechnologie alarmiert Sicherheitsdienste automatisch, wenn eine nicht autorisierte Drohne in den geschützten Luftraum eindringt. Sensoren erfassen Informationen über die Eindringlinge aus der Luft, einschließlich des Drohnentyps, der Flugroute und des Standorts. Aber wie sollten Sicherheitsteams reagieren, wenn eine nicht autorisierte Drohne in den geschützten Luftraum eindringt? Für Unternehmen, die ein Programm zur Sicherung des Luftraums einführen, liegt der Schlüssel zum Erfolg ihrer Drohnenabwehrtechnologie in der Erstellung proaktiver Reaktionsprotokolle für den Fall, dass eine Drohne in den Luftraum eindringt.

• Erkunden Sie die örtliche Landschaft: Ermitteln Sie mögliche Startplätze, hängen Sie Flugverbotsschilder auf und/oder installieren Sie Kameras, um potenzielle Piloten abzuschrecken.
• Üben, trainieren und schulen Sie Ihr Sicherheitsteam: Luftraum-Sicherheitsprogramme sollten unter idealen Bedingungen beginnen, also unter "blauem Himmel". Sicherheitsteams können eine Verbindung herstellen und verstehen, wie die Dedrone-Software verwendet wird, Rollen im Falle eines Übergriffs zuweisen und Schulungen und Reaktionsübungen durchführen.
• Einbindung der örtlichen Strafverfolgungsbehörden: Legen Sie die Kriterien fest. Geben Sie den örtlichen Strafverfolgungsbehörden die Informationen an die Hand, die sie benötigen, um sich einem unbefugten Drohnenpiloten im Falle eines Eindringens in den Luftraum zu nähern und ihn festzunehmen. Ziehen Sie Tabletop-Übungen mit allen Ersthelfern in Betracht.

Während des Einmarsches

• Reagieren Sie auf automatische Alarme: Alarme werden ausgelöst, sobald der Anflug einer Drohne erkannt wird. Dedrone-Warnungen werden in der Dedrone-Softwareplattform DedroneTracker.AI ausgelöst und können per SMS, v, E-Mail, Netzwerk (TCP/IP), SNMP oder Smartphone-Push-Benachrichtigung gesendet werden. Dedrone arbeitet auch mit externen Warnsystemen für Sicherheitsteams zusammen, um eine koordinierte und rechtzeitige Reaktion auf Drohnenangriffe zu ermöglichen.
• Überwachen Sie die "Erreichbarkeitszeit" zum geschützten Bereich: DedroneTracker.AI liefert Informationen über die "Erreichbarkeitszeit" - die Zeitdauer und Entfernung, bis die Drohne einen kritischen Punkt von Interesse erreicht, z. B. eine Landebahn auf einem Flughafen, eine Kühlanlage in einem Rechenzentrum oder den Pausenhof einer Justizvollzugsanstalt.
• Einsatz von Sicherheitsteams, die die Drohne verfolgen und sich dem Piloten nähern oder ihn festnehmen: Die Erkennungssensoren von Dedrone liefern Informationen über den Flugweg und die Lokalisierung der Drohne und liefern den Sicherheitsteams die nötigen Beweise, um den Piloten zu finden.
• Schützen Sie Vermögenswerte mit passiven Gegenmaßnahmen: Abhängig von den zu schützenden Objekten können alle Organisationen passive Gegenmaßnahmen ergreifen, wie z. B. das Herunterlassen von Jalousien, um Spionage aus der Luft zu verhindern, die Überwachung von WiFi-Netzwerken auf Eindringlinge, das Verweisen von Personen aus offenen oder exponierten Bereichen oder die Einstellung des Betriebs, bis die Drohnenbedrohung beseitigt ist.
• Alarmieren Sie die örtlichen Strafverfolgungsbehörden: Die örtlichen Strafverfolgungsbehörden können zusätzliche Ressourcen einsetzen, um Drohnenpiloten zu fassen. Im Falle von Schäden an Ihrem Eigentum können Versicherungsanbieter Aussagen verlangen, bevor Sie den Schaden ersetzt bekommen. Die Aussagen der Strafverfolgungsbehörden können auch bei einer späteren strafrechtlichen Verfolgung oder einem Rechtsstreit über die Zerstörung von Eigentum oder Verluste aufgrund von Betriebsstörungen hilfreich sein.

Nach dem Einmarsch

• Erstellen Sie ein Bedrohungsprofil auf der Grundlage historischer Analysen: Dedrone erstellt automatisierte Zusammenfassungen der Drohnenaktivität und liefert Informationen wie die häufigsten Zeiten und Tage, an denen Drohnen auftauchen, sowie Drohnen-Hotspots. Das Verständnis von Flugmustern ist die beste Form der Prävention. Eine nicht autorisierte Drohne kann einen geschützten Standort mehrmals besuchen, um das Gebiet zu untersuchen und Sicherheitslücken zu finden. Nach den Erfahrungen von Dedrone sehen wir 3-5 Flüge vor einem schlimmen Ereignis. Wenn ein Flugmuster erkannt wird, können Sicherheitsteams Ressourcen einsetzen, um operative Schäden zu verhindern, bevor sie entstehen.
• Aktualisieren Sie die Sicherheitsverfahren entsprechend dem Bedrohungsprofil: Es kann sein, dass Drohnen während des Schichtwechsels, beim Versand/Empfang oder zeitgleich mit wichtigen Ereignissen am Standort, wie z. B. Spieltagen oder Vorstandssitzungen, auftauchen. Wenden Sie die Drohnendaten an, um evidenzbasierte Entscheidungen darüber zu treffen, wie die Sicherheitsverfahren bei kritischen Ereignissen erweitert werden können.
• Aufstellen von Flugverbotsschildern: Drohnenpiloten, die in den geschützten Luftraum eindringen, sind sich möglicherweise keiner Luftraumbeschränkung bewusst - für diese "ahnungslosen oder unvorsichtigen" Piloten kann eine örtliche Beschilderung helfen, darauf hinzuweisen, dass das Gebiet durch Drohnenerkennungssysteme geschützt ist, und Unbefugte werden zusätzlich über die Risiken informiert, die sie eingehen, wenn sie in Ihrem Luftraum fliegen.

Verhindern Sie Verluste mit ergebnisorientierten, intelligenten Luftraumsicherheitsprogrammen

Als Technologen sprechen wir ständig über Produktmerkmale. Zwar ist es wichtig, über die umfassendsten Anti-Drohnen-Lösungen zu verfügen, aber die Technologie ist nur so gut wie die Sicherheitsteams, die sie nutzen. Eine Philosophie des Entwickelns, Testens und Verbesserns ist für Sicherheitsteams unerlässlich und muss neben der Technologieinvestition in Betracht gezogen werden. Die Folgen von Drohnenangriffen können kostspielig sein, von Betriebsausfällen über Sachschäden bis hin zu Datenverletzungen. Mit frühzeitiger Erkennung und detaillierten Daten können Sicherheitsteams die Betriebskontinuität schützen, Verluste verhindern und die Kontrolle über ihren Luftraum zurückgewinnen.

Datengesteuerte SOPs

Die Daten über die Aktivitäten im Luftraum müssen zunächst gesammelt und analysiert werden, um ein Bedrohungsprofil zu erstellen und SOPs strategisch einzusetzen. Diese Daten....RF-Sensoren, Kameras und Radar. Die Sensorinformationen werden dann mit dem AI/ML-gesteuerten DedroneTracker.AI analysiert. Auf die Analysen kann über DedroneTracker.AI zugegriffen werden oder sie können in Command-and-Control-Systeme (C2) eingespeist werden.

Die Sicherheitsteams müssen es wissen:

Mit intelligenten Luftraumsicherheitsdaten können die Sicherheitsteams dann Informationen nutzen, um datengesteuerte SOPs für jede Phase des Drohnenangriffs zu entwickeln. Aufdecken von Mustern in der Drohnenaktivität:

• Quantifizieren Sie Ihre Drohnenaktivität: Wie viele Drohnen befinden sich in meinem Luftraum? Bestätigen Sie das Vorhandensein und die Anzahl von Drohnen in Ihrem Luftraum, um den Grad Ihrer Gefährdung zu ermitteln. Zu welcher Tageszeit und an welchen Wochentagen kommt es zu den meisten Drohnenangriffen? Die Kenntnis dieser Informationen ist nicht nur für die Erstellung von SOPs wichtig, sondern kann auch zur Identifizierung des Übeltäters führen.
• Beobachten Sie das Verhalten nicht autorisierter Drohnenpiloten: Zu welcher Tageszeit und an welchen Wochentagen tauchen Drohnen auf? Anhand dieser Art von Daten können Sicherheitsdienstleister feststellen, ob es einen Zusammenhang zwischen nicht genehmigten Drohnenaktivitäten und Geschäftsabläufen gibt. Unerlaubte Drohnenflüge können zu bestimmten Tageszeiten - etwa nachts im Schutz der Dunkelheit -, bei Schichtwechseln oder während größerer Geschäftsvorgänge auftreten. In Stadien und Arenen kann die Drohnenaktivität vor, während oder nach einer Veranstaltung ansteigen.
• Bestätigen Sie das Ausmaß der Drohnenbedrohung: Welche Arten von Drohnen werden geflogen? Drohnen unterscheiden sich in ihrer Größe, Nutzlastkapazität, Geschwindigkeit, Akkulaufzeit und Reichweite - alles Variablen, die Sicherheitsdienstleistern helfen können, die Art der individuellen Drohnenbedrohung zu verstehen, wenn sie auftritt. Die Fähigkeit, mehrere Drohnentypen eines Herstellers zu identifizieren, um genau zu wissen, welche Art von Drohne über Ihre Einrichtung geflogen wird, ist der Schlüssel zur Beurteilung der Gesamtbedrohung und somit zur angemessenen Reaktion.
• Berechnen Sie die Reaktionszeit: Wie nah ist die Drohne und wie lange dauert es, bis sie mich erreicht? Während eines Angriffs ist es wichtig, das Timing zu verstehen. Sekunden zählen, so dass Frühwarnungen und Berechnungen der "Erreichbarkeitszeit" für die Effektivität der Reaktionsteams entscheidend sind.
• Einsatz von Ressourcen in häufigen Fluggebieten: Welches sind die am häufigsten genutzten Gebiete für Drohnenaktivitäten? Fliegen die Drohnen über sensible Bereiche? Drohnen bieten einen Überblick über ein geschütztes Gelände aus der Vogelperspektive und ermöglichen es dem Betreiber, Schwachstellen in den Sicherheitssystemen ausfindig zu machen und blinde Flecken auszunutzen. Die Daten zur Luftraumsicherheit bestätigen die Bereiche, die zusätzlich vor Drohnenbedrohungen geschützt werden müssen. Die Sicherheitsverantwortlichen können Schilder aufstellen, Fenster verdunkeln und/oder zusätzliche Sicherheitspatrouillen in den wahrscheinlichen Startbereichen einsetzen.

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